1936 - Der Marktplatz als zentrale Umsteigestelle. Im Hintergrund die Einmündung der Achternstraße.
Pekol muss weiter rationalisieren und sucht nach völlig neuen Lösungen. Eine "Elektrische" ohne Schienen? Pekol reist nach England und Belgien um sich zu informieren. 1936 wird mit dem Bau der ersten deutschen Obusanlage begonnen. Die Fahrleitungen der Stromversorgung hängen fünfeinhalb Meter wie ein Spinnennetz über den Oldenburger Straßen. Die Oldenburger nannten ihre Busse liebevoll "Trollibusse". Bis am 26. Oktober 1957 die letzten "Trollis" stillgelegt und zum Teil nach Hildesheim verkauft werden.
1952 - Die Oberleitungen bestimmen nun das Bild des Marktplatzes